ein Haus aus den 70ern - auf der einen Seite für diese Zeit modern und detailverliebt, auf der anderen Seite wurde das Potenzial der phantastischen Lage und des Planungsansatzes keineswegs ausgenutzt, da das Gebäude die Weinberge nicht in die Architektur einbezog und das zentrale Atrium, welches zwar durch einige Fenster etwas Licht in die angrenzenden Räume lies, bei weitem nicht das nutzte, was damit möglich war!
Wir haben diesen Flachbau so für den neuen Erwerber umstrukturiert, dass die phantastische Landschaft mit dem umwerfenden Fernblick bis auf den Stromberg aus jedem Raum des Erdgeschosses sichtbar und durch den „Passepartoutrahmen” als Bild gerahmt ist.
Eine große neue Terrasse , die von den unterhalb verlaufenden Weinbergwegen nicht einsehbar ist, ergänzt dieses Wohnerlebnis. Das Gebäude ist nun lichtdurchflutet und zu der östlich angrenzenden Bebauung und Straße trotzdem abgeschottet.
Das Atrium lässt nun das Süd- und Westlicht ungehindert in die Räume im Untergeschoss vordringen, die durch neue und größere Fensteröffnungen das Atrium einbeziehen in die Architektur und das Raumerlebnis, was vorher nicht der Fall war.